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Stromanbieter vergleichen - Geld sparen

Dass Studenten überall sparen müssen, wo sie nur können, ist hinlänglich bekannt. Vielfach ist dies bei Vorlage des Studentenausweises auch schon problemlos möglich, doch bei der Grundversorgung fehlen spezielle Tarife für Studenten leider noch. Das macht sich vor allem bei den Kosten für Strom, Heizung und Wasser bemerkbar. Gerade in einer großen WG sind diese nicht zu unterschätzen und der Bescheid über die Nachzahlung kann zum echten Schock für die WG-Bewohner werden.

Aber wenn schon nicht die Versorger helfen, dann muss man dies eben selber tun. Jeder Hausgemeinschaft steht es frei, sich einen neuen Anbieter von Strom, Gas und Wasser zu suchen. Schon lange besteht die Möglichkeit frei zu wechseln, doch vor der Katastrophe im japanischen AKW Fukushima wurde diese Chance nur selten genutzt. Das hat sich inzwischen geändert und immer mehr Verbraucher wechseln zu günstigeren Anbietern. Ökostrom aus der Biogasanlage oder Wasserkraft ist besonders beliebt und oftmals nicht teurer als herkömmliche Energie. Auch die Nutzung von Biogas schont die Umwelt und sorgt für eine umweltfreundliche Wohngemeinschaft.

Kräftig sparen

Schon längst ist es kein Geheimnis mehr, dass der Grundtarif der örtlichen Stadtwerke in der Regel deutlich teurer ist, als der von vielen Wettbewerbern. Gerade als Student muss man solche Möglichkeiten zu sparen eiskalt ausnutzen und den Anbieter wechseln. Gerade wenn man in einer WG lebt, lohnt sich der Umstieg. Wohnt man zu viert in einer Wohnung, so verbraucht man zirka 4.000 kWh Strom pro Jahr. Wenn man in diesem Fall den falschen Anbieter wählt, kann man schnell mehrere hundert Euro zu viel zahlen. So zahlt man zum Beispiel in Hamburg beim günstigsten Tarif pro Jahr bis zu 350 Euro weniger als beim teuersten Tarif. So viel Geld zu verschenken, kann sich niemand leisten, erst recht kein Student. Ähnliches Potenzial zum Sparen ergibt sich auch, wenn mit Gas geheizt und gekocht wird. Lebt man auf 100 Quadratmetern Wohnfläche, so benötigt man im Schnitt rund 12.000kWh pro Jahr. Wenn man sich auch hier nicht informiert, kann es passieren, dass man beim schlechten Anbieter ebenfalls 200 bis 300 Euro mehr bezahlt als beim günstigeren Konkurrenten.

Laufzeiten beachten

Neben dem Preis sollte man als Student aber noch auf einige weitere Faktoren achten, die für andere Bevölkerungsgruppen weniger wichtig sind. Vor allem Flexibilität ist unabdingbar, denn Studenten ziehen öfter um als viele andere Bürger. Achtet man also nicht auf eine möglichst kurze Kündigungsfrist und Mindestvertragslaufzeiten, kann es beim Umzug Probleme geben. Natürlich sollte man auch auf eine Preisgarantie achten. Je länger diese gewährleistet ist, umso länger ist man vor steigenden Preisen geschützt.

 
 

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